Von Dirk Emmerich

Ende September. Der Vorstand des Klostervereins hat auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen „Helfercafé“ für alle ehrenamtlichen Helfer des 13. Doberaner Klostermarkes eingeladen. Kaffee und selbstgebackener Kuchen aus dem Kornhaus-Café und von Vereinsmitgliedern, wer wollte auch ein Gläschen Sekt. 

Der stellvertretende Vorsitzende des Klostervereins, Manfred Lennarz, bedankte sich bei allen Helfern, ohne die der Klostermarkt auch in diesem Jahr nicht hätte stattfinden können. Aufbau, Kassenhäuschen-Dienst, Abbau und vieles anderes mehr. 

In diesem Jahr gab es mit mehr als 7.000 Besuchern so viele wie nie zuvor. Die Zahl musste im Nachhinein sogar nach oben korrigiert werden. Unmittelbar nach Abschluss waren wir noch von 6.000 ausgegangen. Der Leiter der Marktgruppe Reinhard Firzlaff hob hervor, dass der Klostermarkt inzwischen aus dem Leben von Bad Doberan nicht mehr wegzudenken sei.

Über den Stand der Arbeiten am Wirtschaftsgebäude berichten wir regelmäßig im Bautagebuch. 

Viele Aussteller haben bereits angekündigt auch im nächsten Jahr wiederzukommen.

Und dann gab es zu Kaffee und Kuchen noch viele angeregte Gespräche zwischen den Helfern. Und dazu einige Ideen, was man nächstes Jahr noch besser machen kann. Nach dem Klostermarkt ist vor dem Klostermarkt. Der nächste wird am 14. und 15. Juni 2025 stattfinden. Also bitte diesen Termin schon mal vormerken!


Rückblick auf den 13. Klostermarkt 

Der Doberaner Klostermarkt war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Mit weit über 6.000 Besuchern waren es so viele wie nie zuvor. Das bedeutet einen neuen Besucherrekord. Das ist eine großartige Bestätigung für den Klostermarkt, der zum 13. Mal stattgefunden hat und schon seit Jahren einen Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt Bad Doberan darstellt. Die Vorsitzende des Vereins, Sabine Krahn-Schulze, zeigte sich mehr als zufrieden: „Die vielen Besucher sind eine tolle Bestätigung auch für uns als Verein. Wir freuen uns auch, dass viele der über 60 Schausteller und Handwerker die Atmosphäre des Marktes schätzen und gerne herkommen.“

Das Wetter war zwar nicht ganz so gut wie in den letzten Jahren, die Stimmung unter den Besuchern, Schaustellern und Handwerkern war dennoch hervorragend. Mittelalterliches und klösterliches Handwerk, Kinderspiele, Märchenerzähler und handgemachte mittelalterliche Musik… Schauen, kaufen, miteinander reden oder sich einfach nur inspirieren lassen… Dazu gab es Schwein am Spieß, Craftbiere, Pastagerichte, Bauernhof-Eis, Kaffee, Kuchen und anderes mehr.

Ein paar Foto-Erinnerungen an den Juni…

Die Mitglieder der Marktgruppe wenige Tage vor Eröffnung des Marktes

… noch mehr mehr gibt es auch hier > Klostermarkt 2024