Herzlich willkommen zu unserem aktuellen Newsletter, mit allem was in den letzten Wochen wichtig war. Dazu gehört natürlich der Fortgang des Baugeschehens am Wirtschaftsgebäude, damit beginnen wir auch.

Bautagebuch November

von Dirk Emmerich

Es ist kalt geworden – und auf den ersten Blick wirkt es ruhig auf der Baustelle.

Es liegt ein bisschen Schnee, nachts war es unter den Gefrierpunkt, mühsam klettert das Thermometer über die null Grad. Dazu pfeifft ein kalter Wind.
Die Außenarbeiten sind fast vollständig eingestellt. Lediglich im Treppenbereich stehen in den kommenden Tagen noch einige Restarbeiten an, bevor auch dieser Bereich winterfest gemacht wird.

Die Arbeiten an den ersten Arkaden – darüber haben wir das ganze Jahr hinweg im Bautagebuch berichtet – sind inzwischen vollständig abgeschlossen. Hier sind nun echte Referenzbereiche entstanden, an denen sich alle weiteren Arkaden der Großen Halle orientieren, die sich in Richtung Münster erstrecken.

Bevor wir aber auf die nächsten Schritte im Frühjahr blicken, richten wir den Fokus zunächst nach innen. Denn wie in jedem Winter verlagern sich alle Aktivitäten ins Gebäudeinnere, sobald die Witterung keine Arbeiten draußen mehr zulässt.
Im hohen Eingangsbereich des Kornhauses – dem Großen Foyer – hat sich in den letzten Wochen viel getan. Das große Baugerüst, das zur Fixierung und Sanierung des Gewölbes notwendig war, ist bereits seit einiger Zeit abgebaut. Nun konzentrieren sich die Arbeiten auf die Trennwand zwischen dem Großen Foyer und der Backhalle.

Zwei versetzte Fachwerkwände – und eine elegante Lösung

Diese Wand besteht aus mehreren eigenständigen Abschnitten, die jeweils gesondert betrachtet und bearbeitet werden müssen. Der untere Bereich wird erneuert; hier ist bereits ein Durchbruch Richtung Backhalle sichtbar. Dort werden später einmal Fenster eingesetzt – darüber hatten wir im Sommer bereits berichtet.

Auf Höhe der ersten Etage beginnt ein anderer Wandbereich aus Fachwerkmauerwerk. Auf den ersten Blick kaum erkennbar, stehen hier zwei Fachwerkwände, die nicht übereinander, sondern leicht versetzt zueinander angeordnet sind.
Man könnte einer der beiden Wände zurück- und dann wieder aufbauen, so dass sie tatsächlich übereinanderstehen. Die Denkmalschützer waren davon wenig begeistert. Ihnen geht es stets darum, möglichst viel historische Substanz zu erhalten. Architekt Renee Kunz hatte aber eine bessere Idee, die jetzt auch umgesetzt wird. Zwischen die beiden leicht versetzten Wände kommt jetzt eine dünne, aber robuste Scheibe aus Glas. Die übernimmt zum einen eine statische Funktion und stabilsiert die beiden leicht versetzten Wände. Zum anderen kann man das „Gefache" (die Ständer, Riegel, Streben und die Zwischenräume – also das, was die Fachwerkbauweise auszeichnet) weiter von beiden Seiten sehen. Unten ist das „Gefache" direkt sichtbar, oben durch die Glaswand – und auf der jeweils anderen Seite umgekehrt. Am Ende entsteht hier eine doppelte Fachwerkwand mit einer stabilisierenden und optisch reizvollen Glaswand dazwischen.

Auch in der Backhalle, dem großen Raum hinter dem Großen Foyer, gehen die Arbeiten gut voran. Über die Entwicklungen dort werden wir im kommenden Bautagebuch ausführlich berichten.

Wenden wir uns wieder der Großen Halle zu. Von Mühlenflügel her betrachtet, wurde in diesem Jahr der erste Teil einer neuen Stahlbetondecke eingezogen. Im kommenden Jahr sollen weitere Elemente folgen, sodass wie vor dem Brand von 1979 wieder eine geschlossene erste Etage entsteht.

Historische Arkaden mit unterschiedlichen Höhen

Bis 1979 befanden sich an der Gebäudeseite Richtung Kornhaus mehrere Wohnungen, die beim Brand vollständig zerstört wurden. Sie entstanden vermutlich nach 1850. Nun zeigt die Sanierung, dass die ersten vier Arkaden – anders als alle übrigen – etwas höher „gebust" sind, also etwas höher liegen und dadurch eine größere Durchgangshöhe haben.

Warum sie einst so ausgeführt wurden, ist unklar. Eine naheliegende Vermutung ist jedoch, dass es mit der damaligen Nutzung dieses Gebäudeteils zur Getreideverteilung zusammenhing.

Im Zuge der aktuellen Sanierung soll die Höhenlage nun vereinheitlicht werden. Im Bereich der früheren Wohnungen werden die Fensterbögen etwas abgesenkt. Die Ringanker müssen ohnehin erneuert werden, sodass sich diese Anpassung gut in die Gesamtarbeiten integrieren lässt. Am Ende wird eine harmonische, durchgehende Fensterhöhe vom Mühlenflügel bis zum Giebel des Wirtschaftsgebäudes Richtung Münster erreicht.

Das sind allerdings Arbeiten für das kommende – und höchstwahrscheinlich auch für das übernächste – Jahr.

-Das große Bauschild an der Festwiese wird in den nächsten Wochen demontiert und an der Außenwand der Mühle neu angebracht. Das spart die Mietkosten für das Gerüst. Und künftig wird direkt am Gebäude zu sehen sein, woran hier eigentlich gearbeitet wird – und was an dieser Stelle einmal entstehen soll.


.

Klostermarkt-Helfercafé. Vielen Dank an alle!

von Dirk Emmerich

Es ist bereits eine gute Tradition, dass der Vorstand des Klostervereins alle, die in irgendeiner Form an der Organisation und Durchführung des Klostermarktes beteiligt waren, zu einem Helfer-Café ins Kornhaus einlädt. Dazu gab es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen von Vereinsmitgliedern sowie aus dem Kornhaus-Café.

Reinhard Firzlaff, Leiter der AG Klostermarkt, hob hervor, dass auch in diesem Jahr ein neuer Besucherrekord aufgestellt werden konnte: Weit über 7.000 Gäste kamen am 14. und 15. Juni auf den Markt und ließen sich von der mittelalterlichen Atmosphäre inspirieren, die über 60 Schausteller, Handwerker, Händler und Künstler geschaffen hatten. Marktleiterin Eva Firzlaff berichtete von zahlreichen positiven Rückmeldungen. Auch wenn die Umsätze nicht ganz so hoch waren wie in den Jahren zuvor, lobten viele Aussteller die einzigartige Atmosphäre sowie die vielen guten Gespräche und Kontakte. Zahlreiche Teilnehmer haben bereits angekündigt, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

Reinhard Firzlaff betonte außerdem die große Spendenbereitschaft rund um den Markt. Mit 18.000 Euro an Spenden nähert sich der Verein im Rahmen der Aktion „Neues Leben unter neuem Dach" der 100.000-Euro-Marke.

Vereinsvorsitzende Sabine Krahn-Schulze bedankte sich im Namen des Vorstands herzlich bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Ohne dieses Engagement sei der Markt gar nicht denkbar – vom Aufbau über den Kassenhäuschen-Dienst bis hin zum Abbau und vielem mehr. Aus dem Leben Bad Doberans sei der Klostermarkt längst nicht mehr wegzudenken. Besonders hob sie das Engagement von Reinhard und Eva Firzlaff hervor, die mit viel Zeit und großer Leidenschaft die gesamte Klostermarktgruppe beflügelt haben. Als Anerkennung überreichte Sabine Krahn-Schulze einen Gutschein für ein Abendessen in der „Klosterküche".

Im kommenden Jahr wird es erstmals T-Shirts des Klostervereins geben – mit dem Logo und in den Farben des Vereins. Reinhard Firzlaff, der seinen Sweater ausgezogen hatte, präsentierte schon eines der ersten Exemplare. Dietmar Schulze hatte in einer Mail über die Modalitäten für eine Bestellung informiert

Der 15. Doberaner Klostermarkt findet übrigens am 6. und 7. Juni 2026 statt. Also: Termin bitte schon einmal vormerken!


.

Bad Doberan auf der Landeskulturkonferenz MV 2025

von Lothar W. Kroh und Kathrin Engelmann

Die Landeskulturkonferenz von Mecklenburg-Vorpommern fand in diesem Jahr im Haus für Kultur und Bildung in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg statt. Aus Bad Doberan nahmen u.a. Vertreter der Jugendkunstschule und des Klostervereins an der Konferenz teil. Die Stadt, in der Fritz Reuter und Franz Christian Boll gewirkt haben und die auch mit Caspar David Friedrich verbunden ist, war ein gut gewählter Ort für den Austausch von Erfahrungen und Vernetzungen auf dem Gebiet von Kunst und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern.

In ihrer Eröffnungsrede ging Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, näher darauf ein und erläuterte aus ihrer Sicht das Leitthema der Veranstaltung, die „Kulturelle Grundversorgung". Darunter ist die Präsenz von Kunst und Kultur nicht nur in den Städten, sondern auch im ländlichen Raum zu verstehen. Dafür braucht es Planungssicherheit und Resilienz der Kunst- und Kulturszene, um die kulturelle Teilhabe für alle interessierten Bewohner unseres Landes zu gewährleisten. Apropos Planungssicherheit, die ist natürlich auch monetär bedingt und genau um die Sicherung der Finanzierung der Kulturarbeit in MV, bemüht sich Bettina Martin in den gegenwärtig laufenden Haushaltsdebatten der Landesregierung in Schwerin. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich in Zeiten knapper Kassen für die Belange der Finanzierung von Kunst und Kultur stark machen kann. Es geht vor allem darum, die Kulturorte für demokratisches Denken und Handeln zu erhalten und möglichst auszubauen.

In einer launig vorgetragenen Keynote machte Silvio Witt, der ehemalige Oberbürgermeister von Neubrandenburg, humoristisch deutlich, dass es wichtig ist, „Flagge zu zeigen und Kultur stark zu machen", zumal der Osten sich nicht verstecken muss, sondern sich auf sein gelebtes Miteinander und seine Solidarität berufen kann. Er, der Osten Deutschlands, ist mehr als die Erfahrungen mit Diktatur oder Repression, er war auch immer Ort für gemeinsam gelebtes Kunst- und Kulturschaffen, auch das prägt und prägte das Leben im Osten Deutschlands, vor und erst recht nach der Wende.

Im Eröffnungspodium und in den am Nachmittag stattfindenden Workshops wurde das Thema der kulturellen Grundversorgung dann weiter vertieft und auf spezielle Bereiche bezogen. So ist die Verbreitung von Kunst und Kultur in Stadt und Land ohne das aktive Mitwirken von Ehrenamtlichen nicht zu denken. Das gilt, diese Bemerkung sei hier erlaubt, und ist bei uns in Bad Doberan sicht- und erlebbar. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie das kulturelle Leben in unserer Stadt aussähe, wenn es die Arbeit der Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler nicht gäbe. Sei es in den Aktivitäten der vielen Vereine oder auch in Zusammenarbeit mit den Schulen Bad Doberans oder der Jugendkunstschule. Sie alle leisten eine bemerkenswerte Arbeit, die das Thema der Konferenz widerspiegelt. Sicher, die Arbeit kann auch verbessert werden, vielleicht durch eine verbesserte Vernetzung von Kunst- und Kulturschaffenden mit den Rezipienten, den Bewohnern der Stadt, den Vereinen und Schulen.

Die Ergebnisse der Workshops wurden in einer abschließenden Sitzung am Nachmittag über „Graphic Recording" resümiert: Engagiert für Kultur (Gutes Engagement braucht gute Rahmenbedingungen), Neue Wege auf dem Land (Kunst ist auch Mittel der Regionalentwicklung), Brücken bauen mit Kultur (Kulturelle Bildung ist mit politischer Bildung verzahnt), Kunst und Kultur stark machen (Vernetzung von Kunst und Kultur in Stadt und Land), Kultur macht Stadt (die „Platte" lebt) und Kultur mit Plan (am Beispiel Kulturkonzept Stralsund 2034). Weiterführende Informationen: Kultur-MV.de

In einer „Markthalle" im Haus der Kultur und Bildung wurden Mitmachangebote präsentiert, die den Blick auf die kulturellen Möglichkeiten weiten sollten. Zu erleben waren: „Sprach-Oper", „Silent-Kino" oder auch praktisches Arbeiten mit Pixel-Drucktechniken.

Zusammengenommen war die Konferenz ein Resümee des Erreichten aber vor allem ein Sichtbarmachen von Möglichkeiten der Aktivierung und Profilierung von Kunst und Kultur im ganzen Land Mecklenburg-Vorpommern. Und noch eine kurze Anmerkung zur kulturellen Grundversorgung in Bad Doberan; viele der auf der Konferenz besprochenen Themen werden in unserer Stadt schon gelebt und sind bereits Bestandteil unserer Arbeit. Auf dem Gebiet von Kunst und Kultur sind wir auf einem guten Weg, nicht zuletzt durch das Engagement der Bad Doberaner Vereine!


.

Heilkraut des Monats November – Hagebutte

von Kathrin Engelmann

Wer liebt sie nicht? Die Hagebutte. In den grauen, oft trüben Tagen des Herbstes ist sie ein Lichtblick – ein leuchtend roter Farbklecks in Hecken und Gärten. Ebenso an Feldrändern und sogar am Strand findet man die roten Früchte jeglicher Art von Rosen. Auch in unserem schönen Klostergarten ist die Hagebutte zu Hause. Als Umrandung im vorderen Teil des Gartens ist die Apothekerrose (rosa gallica officinalis) angesiedelt und schenkt uns im Herbst viele Hagebutten.

Die Hagebutte ist die Bezeichnung für eine Sammelfrucht mit vielen kleinen Nüsschen, die an ihrer Außenhaut mit kleinen Widerhaken und Härchen versehen sind. Vor allem Kinder stellten daraus gern Juckpulver her, da die Kerne zu Hautreizungen und Juckreiz führen können.

Die Hagebutte kann jedoch bei weitem noch mehr. In ihrer Außenhaut, im Fruchtfleisch und den Kernen liegen wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Beta-Carotin, Flavonoide, Monosaccharide, organische Säuren, Gerbstoffe und Pektin. Daraus leiten sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Beschwerden ab.

Am bekanntesten ist der Hagebuttentee, bei dem aus der Schale ein Aufguss gemacht wird, der wegen des hohen Vitamin-C-Gehaltes, den Pflanzensäuren und Pektinen harntreibend wirkt. Er hilft bei Blasen- und Nierenerkrankungen sowie bei Erkältungen.

Das Fruchtmus wird sogar gegen Rheuma und Gicht angewandt wegen der stark austreibenden Wirkung. Die Monosaccharide in den Hagebutten sind die wichtigsten Zucker des Stoffwechsels und dienen sowohl als Energielieferant als auch als Zellbaustein.  Aber auch das Fruchtmus oder die Marmelade sind als Vitamin-C-Spender beliebt und im Geschmack unvergleichlich lecker.

Da wir in unserer Gartengruppe des Doberaner Klostervereins gern alle Teile der Hagebutte verwenden wollen, gibt es hier ein Rezept für die Schale und das Fruchtfleisch:

Kaltgerührtes Hagebuttenmark

  • Reife, nicht zu weiche Hagebutten waschen und den Stielansatz entfernen, halbieren und die Kerne und Härchen entfernen. Die ausgepuhlten Hälften in einem geschlossenen Gefäß mit etwas Wasser 1-2 Tage weich werden lassen. Die weichen Hagebuttenhälften durch ein feines Sieb streichen. Das Mark mit dem Zucker (100 g Mark plus 120 g Zucker) im Mixer vermischen. Alternativ mit Handrührer mehrmals rühren, bis der Zucker gelöst ist. In saubere, sterilisierte Gläser füllen und kühl aufbewahren.

Und hier ein wunderbares Rezept meiner Großeltern zur Verwendung der ganzen Hagebutte mit ihren Kernen:

Hagebuttentrank

  • Getrocknete Hagebutten und Kerne mit Wasser kalt ansetzen. 12 Stunden abgedeckt stehen lassen, Ansatz erhitzen, Flüssigkeit durch ein Teesieb abgießen.  5 g der Trockenhagebutte = 1 Esslöffel für eine Tasse Tee.

Zum Namen: Der Wortteil Butte oder auch Butze bezeichnet das Kerngehäuse, als Sammlung vieler kleiner Nüsschen. Der Namensteil Hage oder auch Hag ist die Bezeichnung für ein von Hecken umsäumtes Stück Land oder Gelände. Noch heute deuten viele Ortsnamen in Mecklenburg-Vorpommern darauf hin, dass sie vielleicht einmal von einer solchen Hundsrosen- oder Wildrosenhecke umsäumt waren: Gerdshagen, Blankenhagen, Sievershagen und viele mehr.

Auch die berühmte Hildegard von Bingen misst der Hagebutte Bedeutung bei und verwendete sie bei Erkältungen und sogar Lungenentzündungen. Im Doberaner Klosterleben mögen Kenntnisse der Heilpflanzen ebenfalls eine große Rolle gespielt haben. Neben der Selbstversorgung durch den Klostergarten lebten die Zisterzienser im Sinne der Nächstenliebe und Barmherzigkeit und das bedeutete auch die Versorgung von Kranken im Hospital, der damaligen Krankenstation, und der Reisenden im Gästehaus.

So ist es selbstverständlich, dass unser heutiger Klostergarten auch Hagebutten beherbergt und wir damit heute gern kreative und dekorative Dinge herstellen.

.


.

Ausblick

Zum Abschluss gibt es wie immer einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen im Vereinsleben.

…und dann geht der Blick auch schon Richtung nächstes Jahr.

Ein Überblick über alle aktuellen Veranstaltungen gibt es auch auf unserer Website. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und ihr Interesse! Vielen Dank!!

Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit 🎄

.


.