EIN GUTES JAHR 2024

allen Freunden und Förderer des Klosters Doberan – dass wünscht von ganzem Herzen Ihr Verein

Rasant greifen schon am Jahresanfang die Mühlräder in einander, so wollen auch wir mit Freude und Tatendrang an unsere vielfältigen Aufgaben herangehen und unser Kloster durch unser Tun, unsere Ideen, unsere Forschung, unserer Vision von einer zentralen Station der Klosterwege und unsere Unterstützung für die Stadt Bad Doberan ein weiteres Stück voran bringen.

Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit, Ihr Mitdenken und Ihre Spenden für die Aktion

„NEUES LEBEN UNTER NEUEM DACH“

Ihre Vorsitzende

Sabine Krahn-Schulze


Liebe Mitglieder und Freunde des Klostervereins,

neben den guten Wünschen für 2024 möchten wir den neuen Vereinsinfobrief mit einem Aufruf beginnen:

AUFRUF: Besucherzentrum sucht Verstärkung

Das Besucherzentrum ist zentraler Anlaufpunkt für alle, die sich direkt vor Ort über das Wirken des Klostervereins informieren wollen. Und hier suchen wir Verstärkung für dieses Jahr. Es geht um die Besetzung des Besucherzentrums am Sonntag. Wer Interesse und Lust hat, möge sich bitte melden bei Reinhard Firzlaff (Tel 01705220961) oder unter der  Email: info@klosterverein-doberan.de


Und jetzt ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse in den letzten Wochen:

Wichtige Fortschritte am Wirtschaftsgebäude

13. Dezember 2023. Es ist der letzte Vorort-Termin des Jahres an diesem Mittwoch-Morgen. Es ist knapp über Null und es nieselt ganz fein auf der Baustelle Wirtschaftsgebäude. Trotz der widrigen Bedingungen ist die wichtigste Nachricht, dass weiter alles nach Plan läuft. Fast, der Wintereinbruch der letzten Wochen hat zu kleinen Verzögerungen geführt. Das große Ziel für das nächste Jahr heißt weiterhin Richtfest für das neue Dach. Alle Beteiligten sind im Augenblick optimistisch, dass das klappen kann.

Aber es ist ohnehin nicht das Wetter, welches das Ziel gefährden könnte. Es sind die Eigenheiten der Baustelle. Eigentlich hatten alle ein bisschen das Gefühl, dass die Erfahrungen bei der Sanierung des Mühlenflügels auch auf das gesamte Wirtschaftsgebäude übertragen werden könnten. Der Mühlenflügel war in einem vergleichsweise guten Zustand. Beim ruinösen Hauptgebäude ist das jedoch etwas anders. Das ist schon im Verlaufe des Jahres deutlich geworden. Der Zustand des Mauerwerks ist an vielen Stellen bei weitem nicht so gut, immer wieder gibt es unerwartete Hohlräume – sowohl im Mauerwerk als auch im Boden. Bei einem mittelalterlichen Bauwerk kann man das alles nicht vorab planen, man muss sich immer auf Überraschungen einstellen, betont Projekt-Architekt René Kunz. Er will sich daher auch nicht auf konkrete Termine festlegen lassen. Ziel bleibt aber, dass irgendwann im neuen Jahr das Richtfest kommen und zum Jahresende 2025 das Dach dann komplett fertig sein wird.

In den letzten Wochen sind die Grundleitungen für Wasser, Abwasser, Strom und auch Leerrohre komplett verlegt worden. Im Oktober (das sieht man auf den Fotos von damals hier im Bautagebuch) lagen viele noch offen. So ist es gelungen – wie bis zum Jahresende geplant – in einem kleinen Bereich  die Betonsohle  zu verlegen. Bei weniger Schnee wäre etwas mehr möglich gewesen. Dennoch, alles läuft nach Plan.

Inzwischen gibt es auch eine Entscheidung bezüglich der Ausführung des Nord – und Südgiebels. Anders als am Giebel des Mühlenflügels, wird die Dachdeckung über das Giebelmauerwerk gezogen. Das entspricht der Bauausführung vor dem Brand 1979 und ist denkmalpflegerisch und  bautechnisch die bessere Lösung.

Gut möglich, dass es in den nächsten Wochen erneut schneit oder friert. Um keine Zeit zu verlieren, gibt es deshalb auch eine “Winterbaustelle”. Es handelt sich dabei um den großen Raum im Mühlenflügel, der vom Klosterverein lange Zeit als Ausstellungsraum genutzt wurde. Hier gilt es, die mittlere Stützenreihe neu zu gründen. Diese gehört zum bauzeitlichen Tragsystem. Die Stützen reichen über zwei Geschosse. Ergänzt wurde diese durch eine Stütze vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Dafür wird eine abfangende Stützkonstruktion aus Stahlträgern eingebaut, die es möglich macht, dass Fundament unter der Stützenreihe zu erneuern.

Das gesamte Bautagebuch über die Fortschritte nach Monaten gibt es > hier


Wir sind jetzt 200 im Verein

Kurz vor Abschluss unseres Jubiläums-Jahres – wir sind ja in diesem Jahr 25 Jahre alt geworden – gab es noch einen zweiten großen Meilenstein. Unsere Mitgliederzahl hat die 200er Marke durchbrochen. Seit November gehört Christine Schwindling aus Hamburg-Lohbrügge dazu. Sie ist das 200. Mitglied. Vereinsvorsitzende Sabine Krahn-Schulze hieß das Neu-Mitglied im Besucherzentrum des Vereins herzlich willkommen und überreichte ihr ein Buch zum Kloster Doberan.

Christine Schwindling kennt den Verein schon seit vielen Jahren. Sie ist inzwischen im Ruhestand, zeitweise weiter als Altenpflegerin aktiv. Außerdem beschäftigt sie sich gerne mit Malerei und Zeichnen. Erste Kontakte gab es über persönliche Begegnungen mit Vereinsmitgliedern. Und über die Jahre hat sich dann immer mehr für Details interessiert. Sie hat bereits mehrfach unseren Klostermarkt und auch die Doberaner Klostertage erlebt. Dass sie nun ein vollwertiges Mitglied wird, ist für sie daher nur ein logischer Schritt. Sie will die Arbeit des Vereins noch besser unterstützen und freut sich auf die kommende Zeit.

Wir haben ein bisschen in unseren Archiven geblättert. Im März 2014 hatten wir 109 Mitglieder. Das Durchbrechen der 200er Marke bedeutet daher eine Fast-Verdopplung der Mitglieder innerhalb von zehn Jahren.

Vereins-Vorsitzende Sabine Krahn-Schulze findet diese Entwicklung wunderbar: „Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Wir haben noch Großes vor. Im nächsten Jahr soll das Wirtschaftsgebäude ein neues Dach bekommen. Das wird unserem Vorhaben „Neues Leben unter neuem Dach“ einen wichtigen Impuls geben“.


Rostocker Alpenverein zu Gast

Von Yvonne Hanske

Es klingt kurios – aber tatsächlich hatten wir nicht zum ersten Mal Mitglieder des Alpenvereins zu Gast. 25 Wanderfreunde der Sektion Rostock kamen am letzten Samstag, um bei einer Mühlenführung vor allem den Baufortschritt am Wirtschaftsgebäude zu sehen.

Mit einer Spende hatten die passionierten Alpengänger bei ihrem letzten Besuch genau dieses Bauvorhaben unterstützt. Jetzt waren sie begeistert, wie es mit den Arbeiten vorangeht. Im Namen des Alpenvereins übergab der Pressesprecher, Maik Oswald (übrigens ein Doberaner mit Leib und Seele), eine weitere Spende für den Erhalt des Klosterareals. Fachsimpeln und über Visionen sprechen. Alle haben klare Vorstellungen über das, was da in nächster Zeit rund um das Bauvorhaben passieren wird. Beide Vereine freuen sich schon jetzt auf den Tag, da das Wirtschaftsgebäude fertiggestellt und das Projekt „Neues Leben unter neuem Dach“ Realität wird. Der nächste große Zwischenschritt wird im nächsten Jahr das neue Dach werden. Wenn die Bauarbeiten mit dem gleichen Tempo fortgesetzt werden wie im Moment, könnte das im Sommer passieren.

Auch jenseits der neuen Spende will der Rostocker Alpenverein unsere Arbeit ganz direkt und praktisch unterstützen. Die Wanderfreunde haben angeboten, ihr Know-how bei der Beschilderung der Klosterwege mit einzubringen. Als erstes Projekt steht die Ausschilderung des Wegs vom Doberaner Kloster nach Althof an. Das Vorhaben steht schon länger auf der Agenda unseres Vereins und wird nun mit vereinten Kräften in Angriff genommen.

Ja, und wie immer, wenn sich die beiden Vereine treffen und etwas verabreden, gab es auch dieses Mal jede Menge Spaß.

Klar, und etwas zu essen und zu trinken gab´s  auch.

Und der Alpenverein hat stets gehalten, was er versprochen hat. dazu gehört auch das hier. Zum 110. Geburtstag der Rostocker Schutzhütte in den Alpen von Osttirol haben sich die Wanderfreunde etwas ganz Besonderes ausgedacht. Zum Jubiläum brachten sie eine aus Ostseebuhnen gezimmerte Bank zur Hütte in 2179 m Höhe. Wanderer, die den Aufstieg geschafft haben, können seitdem auf der Buhnenbank sitzend den Ausblick über die Berge genießen.


Zisterzienserinnen im südwestlichen Ostseeraum

Von Lothar W. Kroh und Robert Harlaß

Es war der letzte große Vortrag in diesem Jahr, den der Klosterveien veranstaltet hat. Und es gab viel Neues und Spannendes zu erfahren.

Die Teilnehmer am Vortrag über die Zisterzienserinnen im südwestlichen Ostseeraum wurden vom Referenten, Herrn Robert Harlaß, zunächst bis tief in das Mittelalter, in die Zeit der Gründungen von Klöstern in Norddeutschland, zurückgeführt. Ihre Geschichte ist eng mit der Christianisierung des Nordens verbunden und so findet man die ersten Klöster in unserem Raum bereits im 11. Jahrhundert.

Die ersten Klöster von Zisterzienserinnen in Mecklenburg und Pommern sind erst einige Zeit später gegründet. Sie datieren aus dem späten 12. und 13. Jahrhundert, zu einer Zeit, in der sich der Orden von Südwesten und von Norden kommend in unserer Region und darüber hinaus weiter nach Osten ausgebreitet hat.

So geht etwa die Gründung des Nonnenklosters in Bergen auf Rügen auf des Jahr 1193 zurück und zunächst wurden Nonnen aus dem Zisterzienserinnenkloster Roskilde (Dänemark) aufgenommen. Später bestätigte der Papst das Kloster in Bergen als zisterziensisch. Herr Harlaß machte im Vortrag deutlich, dass zisterziensische Nonnenklöster nicht immer zum Orden der Zisterzienser gehören mussten. Vielmehr war dies die Ausnahme, da der Orden eine Aufnahme der zahlreichen Klöster nicht leisten konnte und auch aufgrund des Kontaktverbots zu Frauen nicht wollte. Eine Verbindung der Klöster im südwestlichen Ostseeraum zum Orden lässt sich trotzdem vielfach feststellen, wenn auch die eindeutige Einbindung der einst 34 Einrichtungen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Pommern nur begrenzt nachzuweisen ist. An vielen Standorten berichten nur noch wenige schriftliche Quellen von der Vergangenheit der Nonnenklöster, wie etwa in Krummin auf Usedom. Dagegen beweist das zahlreiche dingliche Erbe ein einst reiches geistliches und geistiges Leben in den Frauenklöstern, deren Nonnen auch vielfach auf ihre Umgebung einwirkten.

Häufig stammten die Nonnen aus dem regionalen Adel. Nach einer „Lehrzeit“ legten die Novizinnen das Gelübde ab und banden sich so als Nonne für immer an Gott. Im Kloster lebten sie nach der Benediktsregel und den zisterziensischen Statuten, der Carta Caritatis, die das zisterziensische Leben ordnete. Die Klosterinsassinnen verstanden sich selbst häufig als „Braut Christi“ und sollten keusch und arm leben, sowie ihrer Klostervorsteherin gegenüber gehorsam sein.

Die Hintergründe für einen Klostereintritt konnten sehr vielfältig sein. So konnte er beispielsweise für die Familie der Novizin einen Zugriff auf die wirtschaftlichen und geistlichen Ressourcen des Klosters bedeuten. Der Eintritt war dabei nicht nur für die Nonne ein Zugewinn für ihr eigenes Seelenheil, sondern auch für ihre Familie und für das Seelenheil jedes mittelalterlichen Christenmenschens. Entsprechend hoch war der gesellschaftliche Stand der Frauen, deren Hauptaufgabe das Gebet und das Erinnern an die Stifter des Klosters war. Daneben betätigten sie sich vielfältig, etwa mit dem geistlichen Studium, aber auch mit kunsthandwerklichen oder karitativen Aufgaben. Dies ist allerdings durch die Quellen kaum im Einzelfall nachzuweisen.

Die Gemeinschaft der Nonnen in einem Kloster war einer Priorin oder Äbtissin unterstellt. Häufig wurden die Nonnenklöster allerdings von einem Propst verwaltet, der im Bestfall vom Konvent ausgewählt und vom Bischof eingesetzt wurde. Übrigens spiegeln die Bilder auf den Siegeln der Nonnenklöster oft die Herkunft ihrer Priorinnen wider. Üblicherweise werden christliche Motive verwendet, aber adlige Priorinnen verwenden auch das Wappen ihrer Herkunft auf dem Siegel, was Herr Harlaß an einem Beispiel zeigen konnte.


Einen vollständigen Bericht über den Vortrag von Robert Harlaß gibt es > hier


Handschriften aus Doberan in Pelpin

Von Paul Alexander Nebauer

Der Arbeitsgruppe Forschung ist es gelungen, von den sechs bekannten Handschriften Doberaner Provenienz ein komplettes Bildmaterial zu erstellen.
Dietmar Schulze und Paul Nebauer haben nach gemeinsamer und langer Vorbereitung mit den Verantwortlichen der Diözesanbibliothek in dreitägiger Arbeit ca. 1.250 Bilder aufgenommen, die ca. 1.770 Seiten aus den Handschriften wiedergeben. Pater Christopher Koch, Direktor der Bibliothek, und die Archivmitarbeiterinnen hatten alles unternommen, damit keine Verzögerungen während der Tagewerke entstanden.
Es war ein gelungener kurzer, intensiver und arbeitsreicher Einsatz, der eine lange Zeit der Bildbearbeitung, der Auswertung und Ausarbeitungen nach sich ziehen wird.
Aus der Fülle des gesichteten und dokumentierten Materials kann schon heute die Schlussfolgerung gezogen werden, dass sich auch in den Doberaner Handschriften des 12. und 13. Jh. die Einfachheit der Zisterzienser im Mittelalter widerspiegelt. Es sind keine extravaganten, betont auffällige Initialen oder Bilder zu finden. Hier überwiegt die alltäglich gebräuchliche dokumentenechte schwarze Tinte (Eisengallustinte). In wenigen Handschriften wurde rote Tinte (Gemisch mit  Bleioxid) verwendet; meist nur, um bestimmte Buchstaben zu Beginn eines Abschnittes oder ganzer Passagen hervorzuheben. Wenige Incipit-Initialen sind mehrfarbig gestaltet und zeigen überwiegend florale Ornamente.
Nach Sichtung und Aufarbeitung dieser Pelpliner Dokumente werden diese mit weiteren Doberaner Handschriften aus den Archiven in Berlin, Schwerin und heute noch unbekannten Orten in einem Katalog zusammengefasst.


Weihnachten in der Klostervogtei

Von Lothar W. Kroh

So ein fröhliches Treiben hat die Alte Klostervogtei in Bad Doberan schon lange nicht erlebt. Bei typisch nordischem Weihnachtswetter mit dicken Wolken und anfänglich leichtem Niesel folgten zahlreiche Doberaner der Einladung der Händler der Klostervogtei zu einem sehr romantischen Weihnachtsnachmittag und -abend auf dem Klostergelände. 

Natürlich konnte man die Vogtei über die Straße betreten, doch der Weg durch das dunkle Nordtor vermittelte einem durch die vielen Lichter in der Ferne und die leise weihnachtliche Musik, die man nun hören konnte, einen stimmungsvollen Eindruck. Als ich ankam, war das Markttreiben schon in vollem Gange, der Weihnachtsmann und ein engelhaftes Helferchen liefen über den Mark und machten nicht nur Kinder mit Süßigkeiten glücklich, sondern auch Erwachsene ließen sich gern mit ihm ablichten. Auch unser Bürgermeister Jochen Arenz, zünftig durch eine Weihnachtskappe „behutet“, suchte die Nähe des Weihnachtsmannes. Man weiß nicht, ob er nicht im privaten Gespräch einige geheime Wünsche der Stadt Doberan bei ihm untergebracht hat. 

Der Stardesigner der Aida, Feliks Büttner, wurde auch magisch vom Weihnachtsmann angezogen. Im tiefsten Herzen sind wir wohl alle noch Kinder. Feliks Büttner wollte neben dem Besucherzentrum des Klostervereins auch einen Blick in die Backhausmühle werfen, wo Vereinsmitglieder Fragen zur Mühle beantworteten und die aktuellen Bauvorhaben am Wirtschaftsgebäude erläuterten.

Das Besucherzentrum des Klostervereins war an diesem Abend wirklich zu einem Zentrum der Vogtei geworden. Viele Gäste trafen sich hier für einen kleinen Schwatz mit Bekannten und Freunden und zu einem kleinen Umtrunk.  Das Klostermodell in der Mitte des Raumes war Gegenstand für Fragen, die kompetent von Vereinsmitgliedern beantwortet wurden. Wegen der winterlichen Temperaturen hatten sich auch zwei Spinnerinnen aus Retschow im Raum niedergelassen und zeigten ihre Kunst der Wollspinnerei.  

Die Kinder hatten viel Spaß an den von der Feuerwehr unter Glut gehaltenen Brennschalen, wo sie Stockbrot backen konnten. War das verzehrt, trafen sie sich zu einer kurzweiligen Stippvisite an der Leinwand, auf der verschiedene Trickfilme mit dem kleinen Maulwurf flimmerten. 

Die Grundlage für all dieses wunderbare Treiben waren natürlich die Händler in ihren Weihnachstbuden und Läden. Naschereien, deftige Brat- und Rauchwürste und einen guten Schluck Glühwein, was braucht es mehr für einen zünftigen Weihnachtsmarkt. Die Anbieter hatten aber wohl auch selbst viel Freude an ihren Produkten. Sie lachen fröhlich in die Kamera und verbreiten eine gemütliche Stimmung. Aber nicht nur für das leibliche Wohl war gesorgt, auch die Händler waren für den einen oder anderen wohl die letzte Chance, noch ein Weihnachtsgeschenk zu erwerben. Ob das nun Kosmetika oder Schmuck oder auch Weihnachtsschmuck war, ich glaube der Umsatz hat an diesem Abend gestimmt. Einige der Händler hatten sich extra zünftig kostümiert und traten ihrer Kundschaft manchmal engelhaft entgegen.

Den gesamten Bericht über Weihnachten in der Klostervogtei gibt es > hier


In eigener Sache

Wir haben in diesem Jahr wichtige Schritte unternommen, die Kommunikation und Information innerhalb unseres Vereins zu verbessern und wollen hier noch einmal darauf hinweisen. Wir stützen uns dabei weiter auf drei Elemente, mit denen wir bereits seit mehreren Monaten arbeiten.

INFOBRIEF – die erste Ausgabe gab es im Juni, die zweite Ausgabe im August, jetzt folgt die dritte Ausgabe.

KLOSTERBLOG – direkt auf unserer Website. Der erste Beitrag auf der Startseite ist immer eine aktuelle Nachricht aus dem Vereinsleben. Einen Überblick über alle veröffentlichten Texte und Nachrichten gibt es im Klosterblog >>  https://klosterverein-doberan.de/category/klosterblog/

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